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Ungelesen 10.12.16, 22:03   #1
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Putin soll persönlich Hacks auf Clinton und Wahlen beaufsichtigt haben!

Gehackt: Obama ordnet Prüfung der US-Wahl auf russischen Einfluss an



Nach der US-<acronym title="Google Page Ranking">Pr</acronym>äsidentschaftswahl im letzten Monat möchte <acronym title="Google Page Ranking">Pr</acronym>äsident Obama nun untersuchen, ob ein Einfluss Fremder zur Wahl von Donald Trump stattfand. Dabei geht er von einem russischen Einfluss aus. Ein interner Bericht der CIA belegt diese Annahme.

Darüber hat unter anderem die Süddeutsche Zeitung berichtet. Die Behörde geht demnach davon aus, dass Russland mit einem Hackerangriff das Wahlergebnis massiv beeinflusst habe. Dabei wurden sowohl E-Mails der Demokraten als auch solche der Republikaner abgefangen und der Plattform Wikileaks zugespielt. Die Personen, die hinter den Angriffen stecken, sollen Verbindungen nach Moskau gehabt haben. Einige Hinweise deuten darauf hin, dass zwar auch sensible Daten der Republikaner gehackt wurden, allerdings sind diese gezielt zurückgehalten worden, um lediglich Anhänger der Demokratischen Partei und somit Hillary Clinton zu schwächen. Dies lässt darauf schließen, dass die Hacker für Unterstützer des gewählten <acronym title="Google Page Ranking">Pr</acronym>äsidenten Donald Trump gearbeitet haben. Die CIA vermutet dahinter Mitglieder der russischen Regierung.

Obama leitet Untersuchung ein
Der US-amerikanische <acronym title="Google Page Ranking">Pr</acronym>äsident Barack Obama hat nun eine entsprechende Untersuchung angeordnet, die der Sache auf den Grund gehen soll. Hier soll überprüft werden, welchen Einfluss Russland tatsächlich auf das Ergebnis der <acronym title="Google Page Ranking">Pr</acronym>äsidentschaftswahl genommen hat. Ein Bericht hierzu soll noch vor dem Ende seiner Amtszeit am 20. Januar 2017 vorgelegt werden. An diesem Tag übernimmt der gewählte Nachfolger Donald Trump seinen Posten.

Trump hält sich nicht an Vorgaben
Donald Trump selbst zeigt kein Interesse an der Aufklärung dieser Vorwürfe und scheint daher zunächst einmal jede Aufklärung abzulehnen. Dies hat sowohl unter Demokraten als auch unter Republikanern für Erstaunen gesorgt. Zudem legen Berichte nahe, dass der gewählte <acronym title="Google Page Ranking">Pr</acronym>äsident hochoffizielle Angelegenheiten weitestgehend unverschlüsselt kommuniziert: Vorbereitende Gespräche mit ausländischen Staatsoberhäuptern werden nicht durch die vom Geheimdienst vorgesehene Verschlüsselung abgewickelt. Die meisten Briefing-Unterlagen des Außenministeriums lehnt er ab.

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