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Ungelesen 13.02.17, 17:50   #1
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AMD Ryzen: Leaks zeigen die angeblichen Spezifikationen und Preise

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Neue Leaks zu AMDs Ryzen-CPUs mit Codenamen Summit Ridge sollen die Spezifikationen und Preise zahlreicher CPUs zeigen. Es verdichten sich nun doch die Hinweise, dass AMD mit dem Ryzen 7 1700 einen Achtkerner anbieten werde, der mit einer TDP von 65 Watt auskomme - zu einem Preis von 355 Euro.

Und täglich grüßt das Murmeltier: Auch das Wochenende kam nicht ohne angebliche Leaks zu AMDs erster Ryzen-CPU-Familie Summit Ridge aus. Im Forum von anandtech.com hat ein Nutzer abfotografierte Folien gepostet, laut denen die kolportierten X-Modelle Ryzen 7 1800X, Ryzen 7 1700X und Ryzen 5 1600X einen speziellen Kühler bekämen, der vom Wraith-Modell abstammen dürfte. Das untermauert die Theorie, dass die X-CPUs als einzige die sogenannte Extended Frequency Range (XFR) unterstützen, mit der sich die Rechenkerne automatisch, primär anhand der Temperatur, über den normalen Turbo hinaus übertakten können. Erneut wird der Ryzen 7 1700 mit einer TDP von 65 Watt in Zusammenhang gebracht, sodass er dementsprechend den kleinsten Boxed-Kühler beigelegt bekomme.

Aus China stammt derweil eine Liste an Summit-Ridge-Prozessoren (via Reddit), die Intels Kaby-Lake-S-Kontrahenten gegenüberstehen. Die Namen stimmen mit vorherigen Leaks überein, bloß dass hier die genannten Taktraten akkurater sind. Der Ryzen 7 1700 mit acht Kernen und SMT (16 Threads) erscheine demnach mit einem Basistakt von 3,0 GHz, um die TDP von 65 Watt zu erreichen. Der Boost falle mit 3,7 GHz trotzdem noch recht hoch aus. Das wäre durchaus möglich, wie ein Blick auf den FX-8320E zeigt. Dort hat AMD gegenüber dem normalen FX-8320 die Taktraten von 3,5/4,0 GHz (Basis/Turbo) auf 3,2/4,0 GHz herabgesetzt, um die TDP von 125 auf 95 Watt zu drücken. In der Praxis dürfte der Boost seltener ausgefahren werden und/oder der Realverbrauch höher ausfallen.

Preislich soll der Ryzen 7 1700 bei 2.599 chinesischen Renminbi liegen, was umgerechnet 355 Euro entspricht und mit bisherigen Shop-Angaben übereinstimmt. Damit könnte der Einsteiger-Achtkerner zum Preis-Leistungs-Tipp werden, wenn Nutzer ein manuelles Übertakten per Multiplikator nicht abschreckt. Die großen X-Modelle sollen 440 bis 600 Euro kosten, die kleinen Vierkerner ab 140 Euro beginnen.

Als Randnotiz: AMD kann die Kerne bei Summit Ridge unabhängig vom L3-Cache deaktivieren. Während bei den Vierkernern ein kompletter Core Complex (CCX) mit dazugehörigem L3-Cache ausgeknipst werde, sollen die Sechskerner mit den vollen 16 MiByte antreten. Preislich werde es bei 250 Euro für sechs Kerne losgehen.


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