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Achtung Krallen!
 
Windows 7 - Informationen [ARCHIV]

Informationen zu Windows 7
Letztmalig aktualisiert: 2009-11-18, 8:00 Uhr - Thread closed



Hier gehts zum aktuellen Thread: KLICK MICH


Angebote-Thread (unveränderte Windows 7 Versionen): Klick mich
Angebote-Thread (modifizierte Windows 7 Versionen): Klick mich
Angebote-Thread (Windows Virtual PC und XP Mode): Klick mich
Freischaltungs-Thread: Klick mich
Tutorial: Bios Hack Anleitung und Request Thread: Klick mich
Tutorial: [How to] Mod your own Bios: Klick mich


Aktuelle, offizielle und einzige Retail-Version:
  • 2009-08-12: Offizielle deutsche Windows 7 Ultimate Retail 7600.16385.090713-1255 Version über Microsoft CONNECT verfügbar.
  • 2009-08-14: Offizielle deutsche Windows 7 Ultimate Retail 7600.16385.090713-1255 Version über Microsoft MSDN verfügbar.
  • 2009-08-16: Sämtliche offiziellen, deutschen Windows 7 Versionen (6 Stück, alle Build 7600.16385.090713-1255) über Microsoft MSDN verfügbar.
  • 2009-10-09: Offizielle deutsche Version von "Windows Virtual PC und XP Mode" für Windows 7 über MSDN verfügbar. Installation nur unter Ultimate, Professional und Enterprise möglich.
  • 2009-10-22: Windows 7 wird offiziell im Handel verkauft. Die DVD-Verkaufsversionen entsprechen den MSDN-Builds, die seit August angeboten werden (7600.16385.090713-1255). Sie sind identisch. Nachfragen im Thread diesbezüglich sind überflüssig.

Freischaltung/Cracks/Hacks (Nummerierung nach Erscheinungszeitraum):

..... Empfehlenswerte, aktuelle Tools:
  • Crack 77: Komplettpaket BIOS Modifikation auf SLIC 2.1: DOWNLOAD (2009-11-04)
  • Crack 84: Vista7 Slic Loader 1.9.1 by omdhar: DOWNLOAD (2009-11-07)
  • Crack 91: Open 7 Activator 1.1.2 by Nononsence + HotCarl: DOWNLOAD (2009-11-17)
  • Crack 92: Windows 7 Loader v1.7.6 by Daz: DOWNLOAD (2009-11-18)

..... Alle weiteren Tools + Archiv:



DAS RUNDUM SORGLOS PAKET FREISCHALTUNG - STAND 2009-11-14: DOWNLOAD
Inhalt:



Bisher bekannt gewordene - nicht gesperrte - OEM SLP Keys:



eBooks zu Windows 7:
  • Windows 7: Installieren, Einrichten, Konfigurieren (eload24, 33 Seiten): DOWNLOAD
  • Windows 7: Auf einen Blick (Microsoft Press, 353 Seiten): DOWNLOAD
  • Windows 7: Kompendium 2009 (Markt und Technik, 692 Seiten): DOWNLOAD


DVD-Covers: -> DOWNLOAD


Prüfsummen der RTM Versionen von x86 und x64 (7600.16385.090713-1255):
  • Windows 7 ULTIMATE x86 Retail DEUTSCH
    SIZE: 2,29 GB (2 463 242 240 bytes)
    MD5: CD3C1672CF4B228F0F8C0D6C512134E9
    SHA-1: 642B7E172A0E7971FF9C666AEB3EB3D0CC58444B
    CRC: C533DC3E

  • Windows 7 ULTIMATE x64 Retail Client DEUTSCH
    SIZE: 2,97 GB (3 192 264 704 bytes)
    MD5: AEEA763527B7D962FB9F2BD77021099F
    SHA-1: EA0F94C558C1E6974C8F8C154EBCB5850DC63144
    CRC: 13F6E37A

  • Windows 7 ENTERPRISE x86 Retail DEUTSCH
    SIZE: 2,17 GB (2 340 208 640 bytes)
    CRC32: 9463A427
    MD5: 814DE9668F3A9D8B09C8C45EDDD03129
    SHA-1: 358E8E1C62551D15F9B35F1226894908CA6A7C99

  • Windows 7 ENTERPRISE x64 Retail DEUTSCH
    SIZE: 2,85 GB (3 066 609 664 bytes)
    CRC32: D60C9F00
    MD5: 8EE05FB7CB7D47B09FA27866F4D510F0
    SHA-1: 791D2A9EADD3BF3E50EABE8077F974D17BD89176

  • Windows 7 HOME PREMIUM x86 Retail DEUTSCH
    SIZE: 2,29 GB (2 463 242 240 bytes)
    CRC32: 2EF4B0D4
    MD5: 33292C3F3771B7369F82C3CE1A54072A
    SHA-1: 138099F3DDE24AE30E088F2CE51B14BD341E1FAA

  • Windows 7 HOME PREMIUM x64 Retail DEUTSCH
    SIZE: 2,97 GB (3 192 264 704 bytes)
    CRC32: BA243027
    MD5: 33A5AEB08935157386421E449D941B1F
    SHA-1: 10EA08A1045084EAAD0AFD1C09D906F36DFA7778

  • Windows 7 PROFESSIONAL x86 Retail DEUTSCH
    SIZE: 2,29 GB (2 463 242 240 bytes)
    CRC32: 5EFE8427
    MD5: F47A2765ADD50C8781CC8D9261674048
    SHA-1: D57C8FEE033E0AECDB8BAAEB9213A4647EADEDB4

  • Windows 7 PROFESSIONAL x64 Retail DEUTSCH
    SIZE: 2,97 GB (3 192 264 704 bytes)
    CRC32: C62DADC3
    MD5: 705B6AAA5CF406428C2AB5E4D76C0CC4
    SHA-1: 561E22FB42DB1CA8386125E3EACD0BBB2387D4B8

  • Hashtab 3.0.0: Praktisches Tool zur Ermittlung der Hash-Werte. Hashtab erweitert den Eigenschaften-Dialog von Dateien im Windows-Explorer um einen Karteireiter "Hashwerte", wo die Hashes nach MD5 und SHA-1 sowie die CRC-Prüfsumme zu finden sind.


Funktionierende Virenscanner/Firewalls:
  • Kaspersky Internet Security 2010
  • Avira Premium Security Suite
  • ESET Smart Security 4/Home Edition
  • ESET NOD32 Antivirus
  • AVG Free
  • Norton Internet Security 2009
  • Bitdefender Total Security 2010
  • G Data Internet Security 2010
  • Trend Micro Internet Security 2010


Funktionierende Brenn-Software:
  • BurnAware 2.3.8 (Freeware)
  • CDBurnerXP (Freeware)
  • Nero 8 Ultimate Edition
  • Nero Micro
  • ImgBurn 2.5
  • Ashampoo Burning Studio 9.20
  • Active Iso Burner 2.0 (Freeware)


FAQ - Installation, Hacks & Cracks:
  • DOWNLOAD von Windows 7
    Empfehlenswert ist es, eine unmodifizierte Originalversion von Windows 7 zu installieren. Umfangreiche Angebote dazu gibt es hier im Board. Von der Installation einer modifizierten Version wird abgeraten, da niemand genau sagen kann, was verändert wurde. Die Gefahr, sich Viren und Trojaner einzufangen, ist vorhanden.

  • AUTHENTIZITÄTSPRÜFUNG des Downloads
    Eine Authentizitätsprüfung des ISO-Images ist wichtig, weil sie anzeigt, ob ein Download original und unverändert ist. So ist sichergestellt, dass das Image frei von Viren, Trojanern und CRC-Fehlern ist (corrupted Image).
    Die Authentizität wird über den sogenannten Hash-Wert berechnet. Für jede originale Windows 7 Version (ISO-Image) gibt es genau einen einzigen Hash-Wert. Er kann mittels eines Hashwert-Tools berechnet und mit dem offiziellen Hash-Wert verglichen werden. Ein bekanntes Tool dazu nennt sich Hashtab 3.0.

  • INSTALLATION von Windows 7
    • Das ISO-Image wird auf eine DVD gebrannt. Dazu wird ein ganz normales Brennprogramm benötigt. Es reicht auch eine Freeware, wie z. B. das sehr gute ImgBurn (The Official ImgBurn Website).
    • Das ISO-Image kann auch auf einen USB-Stick entpackt und von dort aus installiert werden. Diverse Anleitungen dazu gibt es im Internet, z. B. im Microsoft-Blog: Windows 7 : Windows 7-Installation vom USB-Stick
      Die Installation von einem USB-Stick läuft bedeutend schneller ab.
    • Nach dem Brennen wird die DVD ins Laufwerk gelegt und der Computer gestartet. Die Aufforderung zum Booten von DVD wird bestätigt.
    • Während der Installation wird keine Seriennummer eingegeben. Wenn danach gefragt wird, einfach weiter klicken. Den Haken bei "Online-Aktivierung" entfernen. Anschließend zu Ende installieren.

  • AKTIVIERUNG von Windows 7
    Es wird zwischen 2 grundlegenden Möglichkeiten unterschieden:

    1. Die Software Methode (bekannt als Loader, Emulator)
    2. Die Hardware Methode (bekannt als BIOS Modifikation, SLIC 2.1)

    Beide Methoden nutzen die OEM-Lizenzpolitik von Microsoft aus und haben sich – schon bei Vista – mehr als 3 Jahre lang bewährt. Die Software Methode ist sehr sicher, während die BIOS Methode ein gewisses Risiko beinhaltet. Daher ist die BIOS Methode eher für erfahrene Anwender empfehlenswert. Passiert ein Fehler beim Flashen, kann es den Neukauf des BIOS-Chips zur Folge haben. Dieses Risiko besteht bei der Software Methode nicht. Dafür besteht die Gefahr, dass Microsoft sie mit einem Update leichter aushebeln kann.

  • Wie funktioniert die OEM Aktivierung mittels Software Methode (Loader)?
    Der Loaeder (oder Aktivator) installiert ein kleines Script in die Boot-Partition, welches die OEM-Informationen (SLIC 2.1) in den Hauptspeicher schiebt, bevor Windows startet. Deshalb "denkt" Windows beim Start, dass die SLIC 2.1 Info vom BIOS kommt und erkennt das "BIOS" als korrekt. Die Loader installieren ebenfalls das passende Zertifikat und den Key, um Windows zu aktiveren.

  • Wie funktioniert die Hardware Methode (über ein modifiziertes BIOS)?
    Um Windows mit einem OEM Zertifikat und dem passenden Key zu aktivieren, prüft Windows, ob der Computer ein OEM Branding besitzt (im BIOS). Es wird geprüft, ob die korrekte OEM Info (SLIC 2.1) vom BIOS kommt. Dazu muss das BIOS um die passende OEM Info (SLIC 2.1) erweitert werden, damit es als "korrekt" anerkannt wird. Schon passend modifizierte BIOS-Versionen für fast alle gängigen Mainboards findet man zum Beispiel HIER IM BOARD oder HIER.
    Nach dem Flashen des neuen BIOS und der Installation von Windows 7 kann mit dem OpaTool (oder einem Loader) das passende Zertifikat + Key eingefügt werden. Dabei muss das Zertifikat zum SLIC 2.1 BIOS passen, während der Key "nur" zur Windows Version passen muss und nichts mit dem BIOS zu tun hat.

  • Wie erkenne ich, ob ich ein SLIC 2.1 BIOS im Rechner habe?
    Es gibt einige Tools, welche diese Information anzeigen können.
    Ein sehr gutes nennt sich SLIC Dump ToolKit.
    Hier wird es besprochen und supported. Download hier oben im Archiv-Bereich des Beitrags.

  • Muss ich wirklich die Software Methode mittels Loader benutzen?
    Wenn der Computer relativ neu ist, kann es sein, dass kein Loader benötigt und auch das BIOS nicht modifiziert werden muss. In neuen Computern ist eventuell schon eine SLIC 2.1 Information im BIOS enthalten. Dann wird kein Loader benötigt. Es kann so überprüft werden:
    • Starte das SLIC Dump Toolkit im Administrator Modus (Rechtsklick).
    • Wähle den Reiter "Advance" aus.
    • Überprüfe im Feld "SLIC Diagnosis", ob dort die Versionsnummer "2.1" angezeigt wird und überprüfe, ob in den Feldern "PubKey", "Marker" oder "Digital Signature" rote Schrift erscheint.
    • Wenn es nicht Version "2.1" ist (z. B. "2.0") oder wenn in einem der Felder rote Schrift erscheint, benötigst du einen Loader oder musst dein BIOS modifizieren (hacken).
    • Ansonsten hast du schon SLIC 2.1 im BIOS und brauchst lediglich ein zum BIOS passendes Zertifikat und einen – nicht gesperrten – OEM SLP Key, der zu deiner Windows 7 Version passt, zu installieren (siehe unten).

  • Wie installiere ich ein Zertifikat und einen Key (für ein SLIC 2.1 BIOS)?
    Du kannst das OpaTool benutzen oder es manuell durchführen:


  • Wie kann ich auswählen, welche Windows 7 Version installiert werden soll?
    Das ISO-Image mit geeignetem Programm (z.B. UltraISO) öffnen und in den Ordner "sources" wechseln. Dort die "ei.cfg" löschen, anschließend speichern und fertig ist das neue ISO-Image. Das neue ISO-Image jetzt als DVD brennen und ab sofort kann man bei der Installation auch andere Versionen als Ultimate auswählen.

    Falls die Frage aufkommt, welche Version man installieren soll, weil der Rechner vielleicht für die Ultimate Version zu schwach auf der Brust ist, so gibt es von Microsoft eine klare Aussage dazu:
    Alle Versionen von Windows 7 haben dieselben Leistungsanforderungen ans System. Unterschiede zeigen sich lediglich in der Funktionalität, sprich Ausstattung. Die Ultimate Version beinhaltet dabei sämtliche Ausstattungsmerkmale aller anderen Versionen. Sie ist die kompletteste Version mit allen verfügbaren Erweiterungen zum Zeitpunkt des Release. Die Systemanforderungen sind für alle Versionen identisch.
    Ein Vergleich der Windows 7 Versionen: HIER oder HIER oder HIER.
    Oder hier im Spoiler:


  • Muss ich bei der Installation eine Seriennummer eingeben?
    Während der Installation muss keine Seriennummer eingegeben werden. Wenn danach gefragt wird, einfach weiter klicken. Den Haken bei "Online-Aktivierung" entfernen. Anschließend zu Ende installieren.

  • Hat Microsoft den ersten bekannt gewordenen Lenovo Ultimate OEM-SLP-Key 22TKD-F8XX6-YG69F-9M66D-PMJBM gesperrt?
    Nein. Bisher ist der Key nicht gesperrt, obwohl Microsoft das seit einigen Monaten ankündigt.

  • Wird Microsoft die bisherigen OEM SLP Keys sperren/blacklisten?
    Microsoft kann OEM SLP Keys in der Praxis nicht einfach sperren. Zum einen ist es nur eine Offline-Aktivierung und zum zweiten werden diese Keys von Tausenden von Usern legal erworben und genutzt. Würde man so einen Key sperren, wären Tausende ehrliche User ebenfalls betroffen.

    Etwas zur Begriffsdefinition:
    OEM bedeutet Original Equipment Manufacturer, also frei übersetzt Originalgerätehersteller.
    SLP bedeutet System-Locked Preinstallation. Es bezeichnet eine Form der Windows-Installation durch einen OEM-Computerhersteller, bei der für den Endkunden die Produktaktivierung entfällt. So ein OEM SLP Key wird zur massenhaften Aktivierung aller Windows-Installation auf allen Computern eines Herstellers benutzt. Windows überprüft hierbei lediglich, ob der Computer aus einer OEM Produktion stammt. Dazu wird beim Einschalten des Computers geprüft, ob sich eine SLIC Information im Speicher befindet, die das BIOS freigibt. Diesen Umstand nutzen die zahlreichen Aktivatoren und Loader aus, indem sie sich dort zwischenschalten.

    Die Key-Nummer, die man auf dem Aufkleber eines OEM-Computern findet, hat damit nichts zu tun. Das ist ein COA SLP Key, der einzigartig ist und keine Seriennummer darstellt. Er kann nicht zur Aktivierung genutzt werden, weder offline noch online. COA bedeutet Certificate of Authenticity = Echtheitszertifikat.

  • Welche Windows 7 Versionen können momentan aktiviert werden?
    Es existieren mittlerweile OEM SLP Keys für alle Windows 7 Versionen (siehe weiter oben). Mit diesen Keys arbeiten alle Hack-Tools. Tagesaktuelle Informationen zu öffentlich gewordenen OEM SLP Keys findet man hier:
    Klick mich

  • Welcher Key für welche Version?
    • Ein Key funktioniert immer nur für eine bestimmte Version (Ultimate, Professional, Home, ...).
    • Ein Key ist sowohl für die 32- wie auch für die 64-bit Version verwendbar. Das gilt für OEM, Retail und Upgrade Keys.
    • Ein Key ist immer für alle Sprachversionen verwendbar.
    • Es gibt keinen Unterschied zwischen Retail-, Upgrade und Systembuilder(SB)-Keys.
    • Software-Upgrades von 32- auf 64-bit oder umgekehrt sind technisch nicht möglich.

  • Was ist der Unterschied zwischen einer Retail und einer OEM Version von Windows 7?
    Es gibt keinen Unterschied. Die Builds sind identisch. Lediglich der „Channel“ Kopf in der Datei „source/ei.cfg“ definiert, ob es eine Retail oder eine OEM Version ist. Man kann daher jede Retail Version zu einer OEM Version umwandeln, indem man einfach einen OEM Produktkey verwendet (und umgekehrt natürlich auch). In Deutschland werden die OEM Versionen, die normalerweise schon vorinstalliert sind, auch einzeln als Systembuilder (SB) Versionen verkauft. Sie sind technisch identisch, müssen aber über einen Retail-Key aktiviert werden.

  • Welches Release ist die "final version", also die Verkaufsversion? Ich will die aktuellste Version haben!
    Die Entwicklung für die Verkaufsversion wurde am 13.07.2009 "eingefroren". Diese Version wurde als RTM (Release To Manufacturing) freigegeben. Sie trägt die Buildnummer 7600.16385.090713-1255 und wurde ab dem 12.08.2009 über MSDN erstmalig offiziell zum Download angeboten. Genau diese Version ist auch seit dem 22.10.2009 im Handel zu kaufen. Es gibt nur diese eine offizielle, endgültige Version. Es entspricht Microsoft's Firmenphilosophie, nur dieses eine Build nach einem RTM-Vorgang zu veröffentlichen. Andere - neuere - Retailversionen wird es von Microsoft nicht geben. Änderungen gibt es nur noch durch Updates oder ein Service Pack, welches normalerweise etwa ein Jahr nach dem ersten Release erscheint. Mit Erscheinen eines Service Packs erscheint auch eine neue Retailversion mit neuer Buildnummer.

  • Soll ich die 32-bit oder die 64-bit Version installieren?
    Wenn du 3 GB RAM oder mehr im Rechner hast, installiere die 64-bit Version.
    Wenn du weniger als 2 GB RAM im Rechner hast, installiere die 32-bit Version.
    Hast du zwischen 2 und 3 GB RAM, entscheide selber.
    Bitte überprüfe, ob deine CPU den 64-bit Code unterstützt:
    Für Intel hier: Processor Spec Finder . Unterstützung von "EM64T"?
    Für AMD hier: AMD Processors . Unterstützung von "AMD64"?

  • Ist ein Dual-Boot von Windows Vista + Windows 7 mit Aktivator/Loader möglich?
    Ja, es ist möglich. Wenn Vista mit VistaLoader aktiviert wurde, könnte es deaktiviert werden, wenn ein Windows 7 Aktivator verwendet wird. Hier eine Lösung:


  • Ist ein Dual-Boot von Windows Vista + Windows 7 mit modifiziertem BIOS möglich?
    Ja, es ist möglich. Wenn Vista vorher mit SLIC 2.0 im BIOS aktiviert war und das BIOS nun mit SLIC 2.1 (für Windows 7) geändert wurde, könnte es deaktiviert werden. Hier eine Lösung:


  • Wie deaktiviere ich Windows 7 wieder, um es zur normalen 30-Tage-Testversion zu machen?
    Du kannst das OpaTool benutzen oder es manuell durchführen:


  • Wie überprüfe ich den Aktivierungsstatus?
    CMD im Startmenü eintippen
    Rechtsklick auf die erste Ausgabe. Anklicken "Run as Administrator" -> Yes
    Eingabe: slmgr -dli
    Eingabe: slmgr -xpr
    Eingabe: slmgr -dlv
    Alternativ kannst du auch das OpaTool nutzen.

  • Windows 7 verweigert das Booten?
    Wenn du zu wild mit Loadern und Aktivatoren gespielt hast, kann es passieren, dass Windows 7 einen Neustart verweigert. Meist ist die Bootpartition zerstört. Bevor man alles neu installieren muss, kann diese Lösung helfen:


  • Mein Windows 7 ist nicht mehr aktiviert/aktivierbar oder zeigt an, dass der Key ungültig ist.
    Wenn das bei der endgültigen Version (Build 7600) passiert, hast du eventuell vorher das Toolkit 1.8 von Orbit benutzt oder hast eine modifizierte Windows 7 Version installiert. Es wurden dabei einige Systemdateien mit denen von einem früheren Release Candidate (RC) ersetzt. Dieser RC hat nur eine Laufzeit bis März/Juni 2010. Dann ist Schluss. Man kann sich die Original-Dateien von Build 7600 wieder herstellen, indem man die Option „Repair activation“ von Hazar’s aktuellem Loader anwendet oder es per Hand ändert:


  • Wie installiere ich Windows 7 mit einem UPGRADE KEY?
    Besitzer von Windows XP oder Vista können Windows 7 als günstige Upgrade-Lizenz erwerben. Leider ist aufgrund der Lizenzbestimmungen von Microsoft keine saubere, frische Neuinstallation vorgesehen ist. Mit einem Trick klappt es trotzdem. Erklärungen und Lösungen:


  • Tipps für ein sicher und zuverlässig funktionierendes System
    • Wird Software aus dem Internet geladen, sollte immer der HASH-Wert mit dem vom Original-Hersteller (z. B. Microsoft) verglichen werden.
    • Updates für Windows sollten ausschließlich über das implementierte Windows Update geholt werden. Geleakte Updates aus anderen Quellen rechtfertigen das Risiko eines instabilen System nicht. Eventuell werden solche Updates nie offiziell freigeben, und das aus gutem Grund.
    • Keine EXE-Files aus P2P-Netzwerken, Foren, Blogs oder unbekannten Webseiten starten. Wenn es doch sein muss, vorher immer einen aktuellen Virenchecker laufen lassen.
    • Keine Tools anwenden, die Systemdateien durch Cracks o. ä. modifizieren (wie z. B. Toolkit 1.8 oder Chew-WGA). Ein guter Hack funktioniert ohne den Austausch oder die Manipulation von originalen Systemdateien.

  • Tipps + Tricks zu Windows 7
    Hier findest du viele hilfreiche Tipps + Tricks zu Windows 7.


FAQ - Basiswissen Windows 7
  • Wie lauten die Hardware-Anforderungen für Windows 7?
    Microsoft empfiehlt diese Mindestausstattung:
    CPU ab 2,0 GHz - RAM ab 1024 MB - Grafikkarte ab DirectX9 mit 64 MB
    Mögliche Minimalausstattung laut Microsoft:
    CPU ab 1,0 GHz - RAM ab 512 MB - Grafikkarte ab 64 MB

  • Kann ich Windows Vista oder Windows XP auf Windows 7 upgraden?
    Windows Vista: Ja.
    Es muss mindestens Vista mit SP1 installiert sein. Möglich sind nur Upgrades gleicher Architektur. Ein Upgrade von 32-bit Vista auf 64-bit Windows 7 ist also nicht möglich. Es werden alle Benutzereinstellungen inkl. Passwörter, alle Windows Einstellungen sowie installierte Programme und vom Anwender gespeicherte Daten automatisch übernommen
    Windows XP: Nein.
    Eine Aktualisierung des laufenden Systems ist von Windows XP nicht möglich. Microsoft hat aber eine Upgrade-Möglichkeit von Windows XP auf Windows 7 bestätigt. Allerdings heißt dies ausschließlich, dass Nutzer von Windows XP eine vergünstigte Windows 7-Lizenz erwerben können. Um eine Neuinstallation kommt man nicht herum.

  • Wo ist Windows Mail bzw. Outlook Express abgeblieben?
    Windows Mail, das unter Windows Vista seinen Vorgänger Outlook Express ablöste, ist mit Windows 7 nicht mehr Teil des Betriebssystems. Der E-Mail-Client wird stattdessen als optionaler Download zusammen mit weiteren Anwendungen als Teil der so genannten Windows Live Essentials angeboten:


  • Wo ist "Desktop anzeigen" geblieben?
    Die Schaltfläche "Desktop anzeigen", die bei Windows XP und Vista Teil der Schnellstartleiste war, entfällt in Windows 7. An ihre Stelle tritt eine neue Schaltfläche am Ende der Taskleiste, die einerseits zur Aktivierung von Aero Peek genutzt wird, andererseits aber auch die Funktion "Desktop anzeigen" bietet. Bewegt man die Maus über die Schaltfläche wird Aero Peek aktiviert, klickt man auf die Schaltfläche, wird der Desktop angezeigt. Ein Klick minimiert alle geöffneten Fenster, ein zweiter Klick öffnet sie wieder.

  • Kann ich andere Betriebssysteme parallel betreiben?
    Ja. Windows 7 kann parallel zu früheren Versionen von Windows eingesetzt werden. Dabei muss berücksichtigt werden, dass seit Windows Vista ein neuer Boot-Manager zum Einsatz kommt. Es ist daher zu empfehlen, Windows 7 auf einer separaten Partition oder Festplatte zu installieren.
    Dabei werden alle älteren Versionen von Windows erkannt und in den neuen Boot-Manager übernommen. Sie sind dann problemlos über entsprechende Einträge auswählbar. In Verbindung mit Linux wird die Verwendung von Windows 7 schon etwas schwieriger. Viele Linux-Varianten bringen eigene Boot-Manager mit, die entsprechend konfiguriert werden müssen.

  • Was ist Aero Snap?
    Windows 7 Aero Snap ist eine neue Funktion der Aero-Oberfläche, die ein komfortables Hantieren mit mehreren Programmfenstern zur gleichzeitigen Anzeige auf größeren Monitoren ermöglicht:


  • Was ist Aero Peek?
    Aero Peek ist eine neue Funktion der Aero-Oberfläche, mit der man einen schnellen Blick auf den Desktop erhalten kann, wenn zahlreiche Programme geöffnet sind. Außerdem erleichtert sie das Finden von Fenstern bestimmter Anwendungen. Dies wird mit Hilfe des Ausblendens aller oder einzelner Fenster realisiert, wobei nur ihr Inhalt, nicht aber der von Aero dargestellte Rahmen vollständig transparent gemacht wird. Nähere Informationen:


  • Wie kann ich die (nervige) Kontensteuerung bzw. UAC abschalten?
    Microsoft hat die Benutzerkontensteuerung User Account Control (UAC) in Windows 7 deutlich weniger störend gestaltet. Im Normalfall bemerkt man kaum, dass sie überhaupt aktiv ist. Außerdem sind alle Aktionen, für die man Administratorrechte benötigt bzw. die eine UAC-Meldung auslösen von vornherein mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet.
    Will man die UAC dennoch abschalten, stehen zweierlei Wege zur Verfügung:


  • Kann Windows 7 auf einem externen Laufwerk (USB oder IEEE 1394 Firewire) installiert werden?
    Nein, Windows 7 kann nicht auf einem entfernbaren Laufwerk installiert werden.

  • Wo ist die Sidebar?
    Microsoft schafft die mit Vista eingeführte Sidebar unter Windows 7 wieder ab. Ihre Minianwendungen bleiben jedoch erhalten und lassen sich wie bisher verwenden. Der Zugriff erfolgt nun über das Kontextmenü auf dem Desktop. Bei einem Rechtsklick auf die Desktop-Oberfläche wird im Kontextmenü der neue Eintrag "Gadgets" bzw. "Minianwendungen" angezeigt.
    Dahinter versteckt sich das von Vista bekannte Menü zur Auswahl und Konfiguration der nun nur noch als "Gadget" bezeichneten kleinen Programme für den Desktop. Auch der Bezug von neuen Mini-Tools über Microsofts Webseiten bleibt gleich. Die Positionierung der Gadgets kann vollkommen frei erfolgen, wobei die Möglichkeit besteht, sie an den Rand des Bildschirms "schnappen" zu lassen.

  • Wie kann ich die Fensterrahmen von Windows 7 verändern?
    Die glasartigen Rahmen der Aero-Oberfläche sind manchem Anwender ab Werk etwas zu dick geraten, schließlich nehmen sie mit einer Stärke von rund fünf Pixeln doch wertvollen Platz weg. Die Rahmen lassen sich über den weiterhin enthaltenen alten Dialog zur Anpassung der Desktop-Darstellung verändern. Dazu muss man lediglich im Kontextmenü auf dem Desktop den Punkt "Anpassen" auswählen. Nachdem man den Punkt "Fensterfarbe" geöffnet hat, kann man auf "Erweiterte Darstellungseinstellungen" klicken. In der Auswahlliste kann dann der Eintrag "Rand Abstand" gewählt und die gewünschte Größe einstellt werden.

  • Gibt es die alte Taskleiste in Windows 7 noch?
    Die von Windows XP und Windows Vista bekannte Taskleiste existiert in ihrer ursprünglichen Form in Windows 7 nicht mehr. Man hat jedoch die Möglichkeit, die neue Taskleiste so umzustellen, dass sie ihrem Vorgänger sehr ähnlich sieht.
    Dazu muss man über das Kontextmenü der Taskleiste ihre Einstellungen verändern. Zunächst wird die Option zur Anzeige kleiner Symbole ausgewählt. Dann wird beim Menü für die Taskleisten-Schaltflächen die Option "nie kombinieren" aktiviert. Übernimmt man diese Einstellung dann, werden neben den nun kleineren Symbolen auch wieder Beschriftungen angezeigt.
    Außerdem werden mehrere Fenster eines Programms nicht mehr "kombiniert", sondern lediglich gruppiert. Näher kommt man den bisher genutzten Taskleisten nicht.

  • Wo ist die Schnellstartleiste?
    Microsoft hat die Schnellstartleiste bei Windows 7 im Zuge der Überarbeitung der Taskleiste entfernt. Hintergrund ist die geänderte Funktionalität der Taskleiste, wodurch die Schnellstartleiste hinfällig wird. Da sich bei der neuen Ausgabe alle Programme bei Bedarf dauerhaft an die Taskleiste "pinnen" lassen, ist die Schnellstartleiste nicht mehr notwendig.
    Will man ein Programm nicht immer über das Startmenü aufrufen müssen, wählt man im Kontextmenü des jeweiligen Eintrags einfach die Option, das Programm an die Taskleiste zu "pinnen". Es wird dann dauerhaft als Teil der Taskleiste angezeigt und verschwindet auch nach dem Beenden des Programms nicht mehr.

  • Was sind Jump Lists?
    Im Rahmen der Überarbeitung der Taskleiste von Windows führt Microsoft die so genannten Jump Lists ein. Dabei handelt es sich um spezielle Kontextmenüs bzw. Ergänzungen des Startmenüs. Sie sollen den Zugriff auf häufig verwendete Dateien oder Funktionen von Programmen beschleunigen:


  • Welche Codecs unterstützt Windows 7 ab Werk?
    Microsoft erweiterte mit Windows 7 die Zahl der ab Werk unterstützen Video- und Audio-Codecs. Vista unterstützte bisher bereits MP3, Windows Media Audio & Video und MPEG2. Mit Windows 7 kommen AAC, MPEG4, H.264, AVCHD, DivX und XviD hinzu.
    Durch die Integration der Codecs will Microsoft den Umgang mit Medien unter Windows 7 so einfach wie möglich machen. Aus dem gleichen Grund hat man eine Umwandlungsfunktion eingebaut, die Filme und Musik bei der Übertragung auf mobile Endgeräte, die ihr ursprüngliches Format nicht unterstützen, automatisch in ein passendes Format umrechnet.

Info: Der Thread wird regelmäßig von Sinnlosem, Doppeltem, Überflüssigem, Veraltetem und Smalltalk befreit.
Und aus aktuellem Anlass: Wer es geistig nicht verkraften kann, dass sein Beitrag eventuell einer Löschung zum Opfer fällt, möge erst gar nichts schreiben. Oft empfindet nämlich jeder seinen eigenen Beitrag am wichtigsten.

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