Die neuen Regeln : Ebay erhöht die Gebühren für Privatverkäufer
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Ab dem 6. Mai wird Ebay teurer. Wie die Paypal-Tochter bekannt gab, fallen für Privatverkäufer künftig auch Gebühren auf Versand- und Verpackungskosten an. Zuvor hatte Ebay nur Gebühren auf den Verkaufspreis geltend gemacht.
Die grundlegendste Neuerung in der "Gebührenänderung für private Verkäufer" ist die Berechnung der Verkaufsprovision: Legte Ebay bislang nur den Verkaufspreis zugrunde, werden zukünftig zehn Prozent des Gesamtpreises berechnet, also Verkaufspreis zuzüglich Verpackungs- und Versandkosten. Eine Provision fällt weiterhin nur an, wenn der Artikel auch verkauft wird.
Ebay begrenzt Ein-Euro-Auktionen
Das Unternehmen reduziert auch die Zahl der Auktionen ohne Angebotsgebühr, wenn der Startpreis 1 Euro beträgt. Bisher waren bei diesen Angeboten die ersten 100 Auktionen kostenlos, künftig sind es nur noch 20. Ab der 21-sten Auktion beträgt die Angebotsgebühr 50 Cent. Außerdem verdoppelt sich die Gebühr für eine Startzeitplanung von 10 auf 20 Cent. Die Gebühr für Angebote ohne öffentliche Bieter-Käuferliste steigt von 39 auf 50 Cent.
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